Perenterol® Junior 250 mg Pulver: Wirkstoff
Arznei-Hefe Saccharomyces boulardii (lyophilisierte Trockenhefe)
Vorteile im Überblick
Kindgerechter Geschmack
Praktische Pulverform
Zuverlässig und natürlich
Gute Verträglichkeit
Keine Beeinträchtigung der natürlichen Darmbewegung
Auch zur Behandlung von Antibiotika-assoziiertem Durchfall geeignet
Keine kühle Lagerung notwendig (praktisch auf Reisen)
Hochleistungs-Hefen dank Lyophilisierung
In Perenterol® Junior 250 mg Pulver liegt S. boulardii in lyophilisierter Form vor. Auf diese Weise werden aus herkömmlichen Hefezellen echte „Hochleistungs-Hefen“. Dank des Herstellungsverfahrens der Lyophilisierung werden die lebensfähigen Hefezellen nach der Einnahme schneller reaktiviert und sind zudem wärmeunempfindlich. Eine kühle Lagerung ist anders als bei anderen Präparaten nicht notwendig!
Perenterol® Junior 250 mg Pulver: Anwendungsgebiete
Behandlung der Beschwerden bei akuten Durchfallerkrankungen
Behandlung der Beschwerden bei Reisedurchfall
Behandlung der Beschwerden von Durchfällen unter Sondenernährung
Vorbeugung von Reisedurchfall bei Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren
Wirkt gegen den Flüssigkeitsverlust
Entgiftet und regeneriert den Darm
Stabilisiert die Darmflora
Für Erwachsene und Kinder ab 2 Jahren bzw. nach Rücksprache mit dem Arzt auch für jüngere Kinder ab 6 Monaten
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
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Bei akuten Durchfällen |
Zur Vorbeugung von Reisedurchfällen |
Säuglinge und Kleinkinder zwischen 6 Monate und 2 Jahre |
1- bis 2-mal täglich 1 Beutel Perenterol® Junior. Die Behandlung darf nur nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen. |
Die Anwendung ist nicht vorgesehen. |
Kinder ab 2 Jahre bis einschließlich 11 Jahre |
1- bis 2-mal täglich 1 Beutel Perenterol® Junior. |
Die Anwendung ist nicht vorgesehen. |
Jugendliche ab 12 Jahre und Erwachsene |
1- bis 2-mal täglich 1 Beutel Perenterol® Junior. |
Beginnend 5 Tage vor der Abreise, 1- bis 2-mal täglich 1 Beutel Perenterol® Junior. |
Tipp: Der Beutelinhalt sollte in reichlich Wasser oder andere Getränke eingerührt bzw. mit Speisen vermischt werden, die weder zu heiß noch eisgekühlt sein sollten (Zimmertemperatur).