Perenterol^® gegen Durchfall bei Babys

Durchfall bei Babys

Durchfall, auch Diarrhö genannt, tritt häufig auf und ist vor allem bei Erwachsenen meist harmlos. Während es bei Erwachsenen meist genügt den Flüssigkeitsverlust auszugleichen und sich in der Apotheke über ein geeignetes Durchfallmittel beraten zu lassen, sollten Kinder unter 2 Jahren in jedem Fall von einem Arzt untersucht werden. Der Grund: Aufgrund des geringen Gewichtes können Babys und kleine Kinder schnell stark dehydrieren. Besonders wenn die Durchfälle bei Kindern anhaltend oder wiederkehrend sind, ist eine ärztliche Abklärung ratsam.

Definition von Durchfall bei Babys

Virale Infektionen, wie sie von Rota- und Noroviren ausgelöst werden, gehören zu den häufigsten Auslösern von Durchfall bei Babys. Aber auch bakterielle Infektionen oder Therapien mit Antibiotika können zu Durchfall führen. Während bei Kleinkindern bereits bei mehr als drei Stuhlgängen am Tag von Diarrhö die Rede ist, gelten erst mindestens fünf dünne Stuhlgänge am Tag bei Babys als Durchfall. Hinzu kommen eine breiige oder flüssige Konsistenz und unangenehmer Geruch. Auch Bauchschmerzen und -krämpfe, Schwindel, Fieber und Abgeschlagenheit sowie Übelkeit und Erbrechen können hinzukommen. Durch den Flüssigkeits- und Salzverlust ist bei Kindern und besonders bei Babys das Risiko einer Dehydration erhöht. Anzeichen hierfür sind auffälliger Durst, eingesunkene Augen, dunkler Urin, Schlappheit, Verwirrtheit und trockene Lippen. Zudem können Sie die Haut am Bauch mit Zeigefinder und Daumen anheben. Entsteht eine stehende Bauchfalte, ist auch das ein Zeichen für eine Dehydration. In diesem Fall sollte das Kind umgehend einem Arzt vorgestellt werden.

Behandlung von Durchfall bei Babys

Aufgrund der erhöhten Gefahr einer Dehydration muss Durchfall bei Babys möglichst frühzeitig behandelt werden. Dabei ist es wichtig, den Elektrolyt- und Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Hierfür eignen sich orale Rehydratationslösungen (ORL), die in der Apotheke erhältlich sind. Dank der unterschiedlichen Geschmacksrichtungen schmecken diese auch Kindern. Zusätzlich müssen Kinder und Babys mit Durchfall viel Flüssigkeit zu sich nehmen. Wird das Baby gestillt, soll es bei Durchfall weiter gestillt werden. Je nach Alter können Sie bei ausreichend Appetit zerdrückte Banane, geriebenen Apfel, Zwieback oder auch gekochte Karotten anbieten. Auch für ältere Kinder ist das Hausmittel Cola nicht die ideale Wahl: Cola enthält zu viel Zucker. Fruchtsäfte sind zudem aufgrund der Säure nicht zu empfehlen. Gemüsebrühe oder leicht gesüßte Tees wie Anis, Kamille und Fenchel sind stattdessen geeignet. Zudem können Präparate wie Perenterol^® Junior 250 mg bei Durchfall helfen, ohne die natürliche Darmtätigkeit einzuschränken. Verweigert Ihr Kind allerdings Essen oder Trinken, hat hohes Fieber, ist benommen oder hat dunklen Urin, dann sollten Sie mit einem Kind jeglichen Alters einen Arzt aufsuchen. Auch wenn die Durchfälle länger als zwei Tage andauern oder mit Blutbeimengungen einhergehen, muss ein Arzt besucht werden.

Perenterol^® gegen Durchfall bei Babys

Perenterol^® Junior 250 mg bietet eine gut verträgliche und effektive Behandlung von Durchfall bei Kindern und Babys ab sechs Monaten. Bei Kindern zwischen 6 Monaten und 2 Jahren kann Ihnen Ihr Kinderarzt Perenterol Junior empfehlen - für Kinder ab zwei Jahren ist Perenterol^® Junior 250 mg zur Selbstmedikation zugelassen und in der Apotheke erhältlich. Es hat einen kindgerechten Geschmack und seine Wirksamkeit entspringt den enthaltenen Probiotika auf Basis der Arznei-Hefe S. boulardii. Sie bindet Durchfallerreger, sodass diese aus dem Körper ausgeschieden werden können. Zudem reduziert Perenterol^® Junior 250 mg den Flüssigkeitsverlust und unterstützt die Regeneration der Darmflora. Dabei wird die natürliche Darmbewegung nicht beeinträchtigt. Doch Perenterol^® bietet nicht nur Abhilfe für Durchfall bei Kindern und Babys ab sechs Monaten, sondern mit den Perenterol^® forte 250 mg Kapseln auch für Erwachsene.

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